Die SVS startet in Sachen E-Mobilität weiter durch. Alleine im Jahr 2023 wird der regionale Energieversorger sein Angebot an öffentlichen Ladesäulen mehr als verdoppeln. Im Stadtgebiet und in den angeschlossenen Ortsteilen von Villingen-Schwenningen werden 24 neue Ladesäulen installiert, das entspricht 48 zusätzlichen Ladepunkten.
Damit betreibt die SVS bis Jahresende 88 Ladepunkte in ihrem Netzgebiet.
In den neuen und bereits bestehenden Quartieren werden ebenso Ladesäulen in Betrieb genommen, wie auch in den neun Ortschaften von Villingen-Schwenningen. So werden im neuen Richthofenpark in Villingen alleine fünf neue Ladesäulen in den nächsten Monaten installiert.
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„Mit unserer Ladesäulen-Offensive bieten wir nun die perfekte Infrastruktur und E-Auto Besitzer haben viele Anlaufpunkte in unserem Netzgebiet, um Strom zu tanken“, erklärt SVS-Geschäftsführer Gregor Gülpen. „Mit der zusätzlichen Installation von Ladesäulen in den Ortschaften bedienen wir auch den ländlichen Raum.“
Nicht nur die Ladeinfrastruktur der SVS wächst rasant, auch der Absatz an den Ladesäulen selbst hat sich in den vergangenen Jahren äußerst positiv entwickelt. „Im Jahr 2022 haben wir an unseren Ladesäulen einen Absatz von rund 235.000 kWh erzielen können, 2021 waren es noch 132.000 Kilowattstunden“, so Gülpen über die erfreuliche Bilanz.
Das entspricht einer Steigerung von rund 79 Prozent. Im Vergleich zu 2020 wurde ein Absatzplus von 369 Prozent erzielt. Die drei absatzstärksten Ladesäulen stehen im Stadtbezirk Schwenningen. Alleine am Marktplatz in Schwenningen wurden 2022 über 46.000 Kilowattstunden abgesetzt. Am Hockenplatz und am Neckarbad je 22.000 kWh.