Mit dem Solarspitzengesetz und der neuen 60-Prozent-Regelung bestehen seit dem 25. Februar 2025 wichtige Änderungen für Betreiber neuer Photovoltaik-Anlagen. Diese betreffen unter anderem die Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen, die technische Ausstattung mit intelligenten Messsystemen sowie die Begrenzung der Einspeiseleistung. Ziel ist es, das Stromnetz zu stabilisieren und den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien effizient zu gestalten.

In den folgenden Fragen und Antworten finden Sie verständlich aufbereitete Informationen zu den neuen gesetzlichen Anforderungen, zur technischen Umsetzung und zu den Chancen für Ihre Kundenkommunikation. Alle Inforationen finden Sie hier: Solarspitzengesetz & 60%-Regel einfach erklärt

Diese Frage lässt sich schnell und fundiert beantworten: Nutzen Sie dafür unseren kostenlosen PV-Rechner oder senden Sie uns gerne eine Anfrage an: solarundspeicher@svs-energie.de

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Mit einer PV-Anlage + Speicher lassen sich in einem Durchschnittshaushalt über 1.000 EUR Stromkosten pro Jahr sparen. Dies gilt z.B. bei 3.500 kWh Verbrauch, einem Strompreis von 35 Cent und einem Selbstverbrauch aus der PV-Anlage von 2.660 kWh im Jahr.

Eine PV-Anlage produziert Solarstrom, wenn die Sonne scheint. Dieser Strom wird entweder direkt im Gebäude verbraucht oder in einen Stromspeicher eingespeichert. Ist der Speicher vollgeladen, dann wird der überschüssige Strom, der nicht verbraucht werden kann, ins öffentliche Stromnetz eingespeist.

Der Prozess läuft in der Regel so ab:

1. Stromerzeugung: Die PV-Module wandeln Sonnenlicht in Gleichstrom (DC) um.
2. Wechselrichter: Dieser wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom (AC) um, der mit dem Stromnetz kompatibel ist.
3. Einspeisung ins Netz: Der Wechselstrom über einen Zweirichtungszähler in das Stromnetz eingespeist. Dieser Zähler misst, wie viel Strom ins Netz einspeist und wieviel bezogen wird.
4. Vergütung: Für den eingespeisten Strom erhältst der Anlagenbetreiber eine sogenannte Einspeisevergütung durch den Netzbetreiber.

• Klärung der Eigentumsverhältnisse
• Geeignete Dachflächen mit Ausrichtung nach Süden oder Ost/West
• Möglichkeit der Kabelführung vom Dach zum Technikraum (bestehende Leerrohre innen oder geschützte Kabelführung außen)
• Ausreichend Platz für die Anlagenkomponenten Wechselrichter und Batteriespeicher (vorzugsweise im Technikraum nahe des Zählerschranks)
• Vorschriftsmäßiger Stromzählerschrank
• Vorschriftsmäßiger Potentialausgleich (Erdung)
• Möglichkeit einer Datenanbindung (Netzwerkdose)

Nein, es gilt aber Anmeldepflicht im Markstammdatenregister

Ja, das ist in der Regel kein Problem.

Sollte es während des Betriebs Ihrer PV-Anlage zu Störungen kommen, stehen wir Ihnen selbstverständlich gemeinsam mit unseren Fachpartnern als Ansprechpartner zur Verfügung uns kümmern uns um Ihr Anliegen.

Die PV-Anlage und der Stromspeicher eignen sich, in der Kombination mit einer Wallbox, perfekt für das kostengünstige und saubere Laden Ihres E-Autos. Auch den Strom für das nachhaltige Heizen mit einer Wärmepumpe können Sie zu guten Teilen mit einer ausreichend dimensionierten PV-Anlage + Stromspeicher selbst erzeugen. Wir sorgen dafür, dass alle Komponenten gut aufeinander abgestimmt sind und durch ein intelligentes Energiemanagement effizient gesteuert werden.